Vertreter des St. Josef-Stift Sendenhorst im Gespräch mit Gesundheitsminister Hermann Gröhe

Pressemitteilung

(v.l.) Arnhold Illhardt, Werner Strotmeier, Reinhold Sendker MdB, Gesundheitsminister Hermann Gröhe MdB, Rita Tönjann, Dr. Gerd Ganser und Rolf Schürmann.
(v.l.) Arnhold Illhardt, Werner Strotmeier, Reinhold Sendker MdB, Gesundheitsminister Hermann Gröhe MdB, Rita Tönjann, Dr. Gerd Ganser und Rolf Schürmann.
Berlin / Sendenhorst. Auf Vermittlung des heimischen Abgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) kam eine Delegation aus dem St. Josef-Stift Sendenhorst jetzt in Berlin mit Bundegesundheitsminister Hermann Gröhe zusammen. Geschäftsführerin Rita Tönjann wurde von Dr. Gerd Ganser, Werner Strotmeier, Rolf Schürmann und Arnhold Illhardt begleitet. Sendker konnte damit dem langgehegten Wunsch der Sendenhorster Krankenhausführung nachkommen, mit Minister Gröhe direkt ins Gespräch zu kommen.

Thematisiert wurde das Krankenhausstrukturgesetz, welches derzeit im Deutschen Bundestag beraten wird. Im Dialog mit Minister Gröhe wies Geschäftsführerin Tönjann insbesondere auf den Qualitätsaspekt hin. Ein Attribut, das insbesondere das Josef-Stift auszeichnet.
 
Das Thema Netzwerkarbeit in der Kinder- und Jugendrheumatologie bestimmte den zweiten Teil des Gespräches. Rolf Schürmann stellte die Arbeit des „Bundesverbandes Kinderrheuma e.V.“ vor, der sein Augenmerk insbesondere auf Familien und die Bewältigung des Alltages mit dem Krankheitsbild Kinderrheuma legt. Der Minister zeigte sich vom großen Engagement der bundesweit agierenden Initiative beeindruckt. Er sagte zu, eine mögliche finanzielle Unterstützung der Selbsthilfe durch sein Haus prüfen zu lassen.
 
Abschließend dankte Reinhold Sendker dem Bundesgesundheitsminister für die Möglichkeit zum Gespräch und wies noch einmal sowohl auf die großartige medizinische Arbeit als auch die beratende und unterstützende Arbeit des Bundesverbandes im St. Josef-Stift hin.

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