Sendker im Gespräch mit Ahlens Bürgermeister Benedikt Ruhmöller

Pressemitteilung

Der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (2. v.l.) besuchte zusammen mit seinem Wahlkreismitarbeiter Marcel Opperbeck (l.) Bürgermeister Benedikt Ruhmöller(2. v. r.) und den Kämmerer der Stadt Ahlen Klaus Muermanns(r.)
Der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (2. v.l.) besuchte zusammen mit seinem Wahlkreismitarbeiter Marcel Opperbeck (l.) Bürgermeister Benedikt Ruhmöller(2. v. r.) und den Kämmerer der Stadt Ahlen Klaus Muermanns(r.)
In der vergangenen Woche machte der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker seinen ersten Antrittsbesuch in seiner neuen Funktion beim Bürgermeister der Stadt Ahlen.

Sendker und Bürgermeister Ruhmöller sind alte Weggefährten und langjährige Parteikollegen. Schon zu Zeiten der Jungen Union und in gemeinsamen Tagen im CDU-Kreisvorstand lernten sich die beiden heutigen Berufspolitiker kennen und schätzen.

Der heimische Abgeordnete nutzte den ersten Besuch, um sich ein umfassendes Bild über die aktuelle Situation in der Wersestadt zu machen.
An dem Gespräch im Rathaus nahmen auch Sendkers Wahlkreismitarbeiter Marcel Opperbeck und der Kämmerer der Stadt Ahlen Klaus Muermanns teil. Nicht nur die kommunalen Finanzsituationen  der Städte und Gemeinden im Kreis waren zentrales Thema, sondern auch die derzeitige Debatte um „Hartz IV“ stand im Mittelpunkt des Meinungsaustausches. Sendker versprach die Probleme aus der Kommunalpolitik mit nach Berlin zu nehmen:„Seit einer Woche beschäftigt sich die neu gebildete Regierungskommission mit der Gemeindefinanzreform.“ so der Abgeordnete aus Westkirchen.

Aber auch die Integration im Kreis Warendorf und vor allem innerhalb der Stadt Ahlen wurden diskutiert. Dabei hob Sendker nochmal die vorbildliche Arbeit hervor, die in der Stadt Ahlen geleistet wird. „Man kann durchaus sagen, dass Ahlen ein Leuchturm in der Region ist“ bestätigte Sendker seine Eindrücke.

Zusammen mit dem CDU-Kreisvorstand stattete er erst kürzlich dem islamischen Jugendzentrum einen Besuch ab und konnte sich so selbst einen Eindruck über die Arbeit vor Ort machen.


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