Münsterland bei Nahverkehrs-Mitteln nicht benachteiligen / Ziel: Trotz Bundes-Kürzungen Schienen-Strecken im Kreis Warendorf erhalten

Foto (von links): Reinhold Sendker MdL (Westkirchen) mit den CDU-Verkehrsexperten Bernhard Schemmer MdL (Reken) und Hannelore Brüning MdL (Neuenkirchen), sowie Michael Geuckler (Geschäftsführer ZVM) und Josef Wilp MdL (Rheine).
Foto (von links): Reinhold Sendker MdL (Westkirchen) mit den CDU-Verkehrsexperten Bernhard Schemmer MdL (Reken) und Hannelore Brüning MdL (Neuenkirchen), sowie Michael Geuckler (Geschäftsführer ZVM) und Josef Wilp MdL (Rheine).
"Bei der Verteilung der Mittel für den Schienen-Nahverkehr darf das Münsterland gegenüber den Ballungsgebieten nicht benachteiligt werden." Dieses Fazit zog der Westkirchener CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Sendker nach einem CDU-Fachgespräch in Ahaus in dieser Woche, an dem Vertreter der Kreise und des Zweckverbandes SPNV Münsterland (ZVM) teilnahmen. "Wir wollen, dass trotz der Kürzungen des Bundes das Streckennetz im Kreis Warendorf erhalten bleibt", erklärte Sendker.

Die Bundesregierung hat die so genannten Regionalisierungsmittel gekürzt. "Die Kürzungen müssen vom Land gleichmäßig auf alle Regionen und Verkehrsverbünde verteilt werden. Eine überproportionale Streichung der Gelder für den Schienen-Nahverkehr im Münsterland lehnen wir ab", erläuterte Sendker nach dem Treffen.

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