Schützenbruderschaft Enniger besucht den Deutschen Bundestag

Pressemitteilung

v.l. Simon Kottlarz, Claudia Ottofrickenstein, Bernd Ottofrickenstein, Theo Holtrup, Mathias Nölle, Reinhold Sendker MdB, Theo Schlotmann, Maria Schlotmann, Anneliese Holtrup, Reinhard Kottlarz, Anita Kottlarz, Marcel Opperbeck
v.l. Simon Kottlarz, Claudia Ottofrickenstein, Bernd Ottofrickenstein, Theo Holtrup, Mathias Nölle, Reinhold Sendker MdB, Theo Schlotmann, Maria Schlotmann, Anneliese Holtrup, Reinhard Kottlarz, Anita Kottlarz, Marcel Opperbeck
Berlin / Ennigerloh. Mitglieder der Schützenbruderschaft Enniger besuchten kürzlich mit ihren Partnerinnen den Deutschen Bundestag. Der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) hatte die Gäste aus seinem Nachbarort nach Berlin eingeladen, wo er sie herzlich begrüßte. Neben den Themen Haushaltskonsolidierung, Mütterrenten und tariflicher Mindestlohn berichtete Sendker auch zum Thema Schützenvogel-Richtlinie. „Hier konnte ich im März gemeinsam mit anderen Abgeordneten aus dem ländlichen Raum die Rücknahme einer Änderung bewirken, die die Schützenfeste deutlich unattraktiver gemacht hätte. Die Schützenwettbewerbe können nun in ihrer bisherigen Art beibehalten werden. Sie haben einen enormen Rückhalt in der Politik“, erfreute Reinhold Sendker die Schützenbrüder.

Zudem ging er besonders auf das Thema der Infrastrukturpolitik ein, berichtete von den Verkehrsprojekten B475n, B 58n und B 64n, für die er sich einsetze, und von der zukünftig stärkeren Förderung der Güterverkehre durch die Bundesregierung, wovon auch die WLE profitieren könnte. Bei der Gemeindeverkehrsfinanzierung bleibe der Bund bis einschließlich 2019 am Ball, obwohl er dies nicht müsste. „Das ist ein großer Erfolg“, so Sendker.
Die Gäste befragten den Abgeordneten zudem zu weiteren Themen, u.a. zur Telekommunikations-Infrastruktur für die ländliche Bevölkerung. Bis zum Jahr 2018 solle die flächendeckende Versorgung der Verbraucher mit Hochleistungsnetzen erreicht werden, so Sendker, der im Weiteren auch noch Fragen zum Thema Staatsverschuldung und Energiewende beantwortete.

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