CDU-Ortsunion Stromberg engagiert sich für Radweg an der B 61 Richtung Beckum

Pressemitteilung

Reinhold Sendker (2.v.r.) informierte sich am Ortseingang von Stromberg über das geplante Radwegeprojekt an der B 61. Mit dabei (v.l.), Paul Ostberg, Benedikt Diekhans, Norbert Krumtünger, Alfons Grünebaum, Winfried Kaup und Hubert Meyering.
Reinhold Sendker (2.v.r.) informierte sich am Ortseingang von Stromberg über das geplante Radwegeprojekt an der B 61. Mit dabei (v.l.), Paul Ostberg, Benedikt Diekhans, Norbert Krumtünger, Alfons Grünebaum, Winfried Kaup und Hubert Meyering.
Die Stromberger CDU hat sich mit einem Antrag im Stromberger Bezirksausschuss dafür eingesetzt, am Ortsausgang der B 61 Richtung Beckum einen neuen Radweg anzulegen. Bei einem Vor-Ort-Termin mit dem heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) erläuterte der Bezirksausschussvorsitzende Winfried Kaup das Projekt.  "Langfristiges Ziel ist es, den Radweg von Stromberg aus bis Beckum zu führen, um damit dann einen Lückenschluss im Radwegenetz insgesamt zu erreichen", zeigte Winfried Kaup die Perspektiven auf.

Zunächst soll der Radweg innerorts bis zum nächsten Kreisverkehr Richtung Beckum gebaut werden. Da das Projekt mit Mitteln des Bundes und des Landes über den Landesbetrieb Straßen NRW finanziert werden soll, machte sich Reinhold Sendker vor Ort ein Bild von dem geplanten Projekt. „Dieser Radweg ist zunächst zur Sicherung des innerörtlichen Schülerverkehrs von maßgeblicher Bedeutung, aber auch für die im angrenzenden Bereich wohnenden Menschen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass noch in diesem Herbst mit der 1. Ausbaustufe begonnen werden kann", sicherte der heimische Abgeordnete, der dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages angehört, den Stromberger CDU-Vertretern zu, hier am Ball zu bleiben. Benedikt Diekhans, der den Antrag der Stromberger CDU inhaltlich mit vorbereitet hat, machte deutlich, dass nach Fertigstellung des Gesamtprojektes ein direkter Anschluss an den bis Sünninghausen bereits von Beckum aus vorhandenen Radweg bestehe und sich damit auch für den Fahrradtourismus im Münsterland eine Bereicherung ergebe. „Ich hoffe, dass auch Stromberg dann davon profitieren kann", stellte das engagierte Bezirksausschussmitglied abschließend fest."

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